Hier findest du mehrere philosophische Berichte bzw. Gedanken, die Menschheit betreffend. Auch wenn du nicht immer der gleichen Meinung sein solltest, dienen diese vor allem dazu, die Menschnen wieder zum Nachdenken zu bewegen. Das, und nur das ist das Entscheidende.
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Hallo. Ich habe lange überlegt, wie ich die Kolumnen nennen soll, die sich mit Philosophie beschäftigen. Da heutzutage für kreative und schöpferische Gedanken kaum Zeit bleibt, denke ich, dass “Wach auf” sehr treffend ist. Bedingt durch die Art und Weise, wie wir heute leben, bleibt entweder keine Zeit, oder wir haben “Besseres” zu tun, als über die Menschheit, die Natur oder das Universum nachzudenken. Den Menschen geht es entweder so schlecht, dass sie keine Zeit haben, weil sie um ihre Existenz kämpfen müssen, oder es geht ihnen gut. Dann sind sie so sehr in einen Alltag eingebettet, dass neben dem Beruf und eventuell Familie nur noch folgende Fragen von Bedeutung sind: “Was ziehe ich heute an?”, “Was werde ich heute Essen?”, “Was muss ich noch einkaufen?”, Was schaue ich heute im Fernsehen?”, “Mit wem und wo treffe ich mich nach der Arbeit?” Dazwischen sind wir mit dem Handy beschäftigt oder lesen etwas. Das soll jetzt keine Kritik sein! Wir sind einfach in diesen Strudel hineingeraten. Die Menschheit hat sich entweder zufällig auf diesen Punkt zubewegt, oder sie wurde gezielt dorthin gesteuert. In beiden Fällen können wir wenig dafür. Wenn man einer Herde genügend Essen und Unterhaltung gibt, merkt sie gar nicht, dass sie eingezäunt ist. Ich meine damit nicht, dass wir körperlich eingezäunt sind. Wir können fast überall hin, wohin wir nur wollen. Wir haben uns nur geistig einzäunen lassen. Der Mensch ist ein schöpferisches, kreatives, geistiges Wesen. Wir haben das nur vergessen. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, mit seinen Gedanken die Welt zu bereichern bzw. zu verändern. Es braucht jeden Einzelnen von uns. Die wichtigen Fragen bezüglich Gesellschaft, Naturwissenschaften oder Philosophie können wir nur gemeinsam lösen. Wir können es doch zum Beispiel nicht einzelnen Physikern übelassen, die Rätsel der Materie oder des Weltalls zu lösen. Diese Leute haben alle fast die gleiche Ausbildung, sie haben einen ähnlichen Werdegang, sie haben deshalb auch einen ähnliche Art zu denken. Sie versuchen daher ein Problem ähnlich zu lösen. Bei komplizierten und derart großen Fragen benötigt es aber verschiedene Denkweisen um vorwärts zu kommen. Man braucht Denker aus allen Fachrichtungen. Und zwar nicht nur aus naturwissenschaftlichen Zweigen. Um die großen Rätsel zu lösen brauchen wir z.B. auch die Denkweise einen Tischlers, der sein Leben lang praktisch denken musste und oft improvisieren musste. Wir brauchen z.B. die Denkweise eines Feuerwehrhauptmanns, der unter Zeitdruck Menschen koordinieren muss, um ein Feuer unter Kontrolle zu bringen. Wir brauchen die Gedanken einer Hausfrau, einer Kindergärtnerin, eines Sportlers, eines Künstlers, eines Facharbeiters, eines Bäckers usw. um die großen Fragen und Probleme der Menschheit zu lösen. Es gibt auch sehr viele gesellschaftliche Themen, die wir nicht einfach wenigen Politikern überlassen sollten. In den nächsten Kolumnen werde ich Themen ansprechen, über die es sich lohnt kurz nachzudenken. Jeder von uns kann den entscheidenten Gedanken zu einer wichtigen Frage haben. Kein Gedanke ist verloren. Er muss nicht einmal ausgesprochen oder aufgeschrieben werden. Der Gedanke muss nur erschaffen werden...
Jeder von uns wurde oder wird mit den Geschichten aus der Bibel konfrontiert und muss sich irgendwann damit auseinandersetzen. Man kann sich davon berieseln lassen, wie von einem Märchen, man kann in Angst leben, ja nichts falsch zu machen, um nicht in der Hölle zu landen, man kann es kategorisch ablehnen oder man kann sich Gedanken darüber machen. Diese Geschichten und ihre bisher einseitige Interpretation haben mich veranlasst alles zu hinterfragen. Als kleines Kind stellte ich viele naive Fragen wie zum Beispiel: Wer ist Vater und Mutter von Gott? Was ist der Heilige Geist genau? Ist mit Himmel das Weltall gemeint? Wo ist die Hölle? Da ich keine vernünftigen Antworten bekam, musste ich mich auf die Suche nach Antworten machen. Nach über 30 Jahren Nachforschungen in allen möglichen Wissensbereichen von Physik, Evolutionstheorien bis hin zu Archäologie und die Geschichte einiger alter Kulturen kommt man zwar wieder zum Ausgangspunkt, kann das Ganze aber mit anderen Augen sehen. Über die zu hinterfragenden Rollen der Kirchen und Religionen will ich hier nicht eingehen. Mir geht es um die Geschichten und Texte der damaligen Zeit. Sie sollten nicht in Vergessenheit geraten. Es sind Berichte, die teilweise mehrere tausend Jahre alt sind. Von den Anfängen der Zivilisation. Von Zeitzeugen. Was wenn sie wahr sind? Und keine Hirngespinste oder Märchen oder Gleichnisse. Betrachten wir die alten Geschichten mal aus wissenschaftlicher und nicht aus religiöser Sicht. Wagen wir ein Gedankenexperiment. Versuchen wir mal diese alten Geschichten als Erlebnisse von Menschen zu sehen, die mit Dingen konfrontiert wurden, die sie einfach nicht verstanden haben. Die aber so beeindruckend waren, dass sie sie für die Nachwelt festhalten wollten. Gewisse Geschichten sind bei vielen Völkern der Erde bis heute bekannt, weil Kulte und Rituale um sie herum entstanden, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Dies ist übrigens die beste Art Wissen über tausende von Jahren zu bewahren. Etwas aufzuschreiben oder wie heutzutage auf DVD oder CD zu brennen bewahrt Informationen nicht über einen so langen Zeitraum. Eine große Steinpyramide zu bauen ist auch noch ein gutes Mittel. Wenn jemand wollte, dass wir heute über die alten Geschichten nachdenken können, hat er das richtige Mittel gewählt. Wir haben heute nämlich etwas, dass die Menschen damals nicht hatten. Nämlich das Verständnis von Technologie. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts setzte die breite Anwendung der Elektrizität ein. Wir erfanden Flugzeuge, Fahrzeuge, Maschinen bis hin zum Computer. Wir haben Smartphones, beherrschen die Gentechnik und arbeiten an der Entwicklung der Robotik und der künstlichen Intelligenz. Erstmals in der Geschichte können wir die alten Geschichten mit modernen Augen sehen. Die Menschen damals hatten für gewisse Gegenstände oder Geräte keine passenden Wörter. Sie mussten Gesehenes mit ihren damaligen Wörtern beschreiben. Die Wörter Flugzeug, Rakete, Roboter, Raumstation, Strahlung usw. gab es damals schlichtweg nicht. Wir können diese Geschichten heutzutage ganz anders interpretieren als Menschen, die zum Beispiel vor 500 Jahren lebten. Begriffe wie “mit einem brennenden Wagen vom Himmel herabsteigen” würden wir heute mit anderen Augen sehen. Die sogenannte “Unbefleckte Empfängnis” der Jungfrau Maria beherrschen wir heutzutage auch. Man entnimmt eine Eizelle, befruchtet sie und setzt sie wieder ein. Heutzutage kein Wunder mehr, wenn man die Technik versteht. Die Geschichte von Henoch ist natürlich zu erwähnen, der “auf einem feurigen Wagen, auf den Flügeln des Windes zum Firmament emporgehoben” wurde und in einen “himmlischen Palast” gebracht wurde. Er beschrieb die Erdoberfläche bzw. die Erde anschließend aus der Sicht eines Flugzeugpassagiers bzw. Astronauten. In den indischen Veden (alte Schriften) fuhren die Götter in sogenannten “Vimanas” durch den Himmel. Auf einer alten Grabplatte der Maya-Kultur ist ein Mensch oder Gott abgebildet, der den Eindruck vermittelt, in einer Art Maschine oder Fluggerät zu sitzen. Die Dinka, ein Volk aus dem Sudan, halten sich für die Nachfahren eines Gottes, der damals in einem “Haus vom Himmel auf die Erde” kam. Im Gilgamesch Epos aus dem alten Sumer, werden Orte erwähnt, von denen man “in den Himmel aufsteigen” kann. Diese wurden streng bewacht. Ein “künstlicher Mensch” begleitet Gilgamesch auf seiner Reise. Die Lehrmeister der Hopi Indianer sind die “Kachinas”, welche laut Überlieferungen nicht von diesem Sonnensystem stammen. Die Hopis fertigen nach wie vor Puppen von diesen Wesen an, um ihre Kinder an deren Anblick zu gewöhnen. Ich kratze hier nur an der Oberfläche. Quer über unseren Erdball finden sich alte Texte und Rituale, die aus heutiger Sicht mehr als nur fanszinierend sind. Wenn ich mit einer Taschenlampe zu einem von der restlichen Welt abgeschotteten Amazonasvolk gehen würde, wäre ich für sie zumindest ein Zauberer. Ich drücke auf einen Knopf und bringe Licht in die Finsternis. Alles was man sich nicht erklären kann, ist Magie. Wessen Technoligie sahen die Menschen damals? Es lohnt sich alte Geschichten nochmal durchzulesen und sie mit unseren heutigen Augen zu sehen. Und nochmal die Frage. Was, wenn diese Geschichten wahr sind oder zumindest einen wahren Kern haben?....
Seit Anbeginn der Menschheit müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie man mit Menschen umgeht, die sich falsch verhalten. Die stehlen, morden, betrügen oder in einer anderen Art und Weise anderen Menschen Schaden zufügen. Dies ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Und zwar seit je her. Früher, und auch teilweise heute noch, wird das “Auge um Auge”-Prinzip angewandt. In manchen Teilen der Erde sind wir schon etwas “humaner” geworden und sperren diese Menschen jahrelang oder für immer weg. Wie soll man Menschen strafen? Dies ist eine der wichtigsten Fragen einer Gesellschaft. Es gibt unzählige Gesetze, die sich darum kümmern. Ich glaube, dass fast die halbe Gesellschaft benötigt wird, um sich um diese Aufgabe zu kümmern. Gesetzgebung, Richterwesen, Anwälte, Strafvollzug, Polizei und noch viele andere Berufe müssen sich um diese Angelegenheit kümmern. Es müssen zuerst Gesetze geschrieben werden. Dann muss jemand darauf achten, dass sie eingehalten werden. Die schwarzen Schafe, die sich nicht daran halten müssen aufgespürt, eingefangen, verurteilt und verwahrt werden. Es wird sehr viel Energie und Zeit benötigt, sich um das Fehlverhalten von Menschen zu kümmern. Das bringt aber nur wenig Fortschritt. Zu viele Ressourcen der Gesellschaft werden dafür verwendet. Seit tausenden von Jahren wird nur das Symptom bekämpft aber nicht die Ursache. Uns ist noch keine bessere Lösung eingefallen. Vielleicht sollten wir einmal über die Ursache von menschlichen Fehlverhalten nachdenken, um uns weiter zu entwickeln. Vielleicht liegt die Lösung ja in unserem Gehirn. Jeder Mensch ist mit etwas Einzigartigem ausgestattet, dass bisher aber nur teilweise Beachtung findet. Es kommt uns ganz normal vor, wie der Zustand, dass wir zwei Hände oder eine Nase haben. Es ist aber etwas unglaublich Faszinierendes. Unser Gewissen. In dem Wort allein versteckt sich schon das Wort “Wissen”. Jeder Mensch auf diesem Planeten ist mit dieser Gabe ausgestattet. Jeder Mensch weiß instinktiv was richtig und was falsch ist. Was gut oder was böse ist. Natürlich muss man von ganz klein auf lernen damit umzugehen. Es richtig zu gebrauchen. Man braucht Eltern oder andere Menschen, Mentoren oder Pädagogen, die einem helfen diese Fähigkeit richtig anzuwenden. Und genau an diesem Punkt könnte das Problem liegen. Manche werden diesbezüglich falsch ausgebildet, andere gar nicht. Es wird noch immer zu wenig Augenmerk auf diese Art von Entwicklung gelegt. Nämlich auf die empathische und moralische Entwicklung des Menschen. Momentan ist es für viele das Wichtigste, dass die Kinder schreiben, lesen und rechnen können. Ein bisschen Allgemeinwissen ist den Ausbildnern auch manchmal noch ein Anliegen. Für manche Erzieher ist die Fähigkeit sich gegen andere “durchzusetzen” sehr wichtig. Durchsetzen bedeutet sich auf Kosten anderer einen Vorteil zu verschaffen. Viele erleben deshalb von Gleichaltrigen negative Verhaltensmuster und passen sich teilweise an. Wenn es uns gelingen würde, Kinder von Anfang an in dieser Hinsicht besser zu betreuen bzw. auf ihrem Weg zum Erwachsenen besser zu begleiten, würde die Verbrechensrate drastisch sinken. Einem straffälligen Menschen wurde in seiner Entwicklung nicht ausreichend geholfen. Er ist irgendwo auf seinem Weg zum Erwachsenen moralisch verloren gegangen. Kein Mensch sollte jedoch verloren gehen. Wenn ein 18jähriger einen anderen 18jährigen umbringt, ist nicht der 18jährige schuld, sondern die Gesellschaft, die es nicht geschafft hat diesen Menschen in jungen Jahren zu betreuen und zu helfen nach den richtigen Werten zu leben. Wie schafft man es aber, dass jeder Mensch diese Werte vermittelt bekommt? Man müsste zuerst mal die heutigen Erwachsenen in diese Richtung sensibilisieren. Denn die bilden ja die nächste Generation aus. Wie schafft man es, dass kein Mensch in seiner Entwicklung zum Erwachsenen moralisch bzw. betreuungstechnisch verloren geht? Wie kann man als Gesellschaft eventuell kontrollierend oder korrigierend eingreifen? Das ist eine große Herausforderung. Kein Elternteil lässt sich gerne vorschreiben, wie er sein Kind erziehen soll. Auch wenn es in manchen Fällen grundfalsch sein sollte und dieses Kind dann zu einer potenziellen Gefahr für die Gesellschaft wird. Vielleicht wäre ein eigenenes Unterrichtsfach eine Möglichkeit. Vielleicht wäre eine zusätzliche öffentliche Einrichtung ein Fortschritt, an der Kinder oder Jugendliche regelmäßig teilnehmen sollten. Sie könnten sich dort mit erstklassigen Pädagogen oder anerkannten Persönlichkeiten philosophisch austauschen oder über zukünftige globale oder gesellschaftliche Entwicklungen sprechen. Dann würde das Kind schon von drei verschieden Stellen in dieser Richtung beeinflusst werden. Der in manchen Fällen negative Einfluss von zu Hause, würde dann stark abgeschwächt werden. Möglicherweise haben andere Menschen bessere Vorschläge. Es lohnt sich auf jeden Fall darüber nachzudenken. Würden wir diese Sache richtig und global anpacken, könnte der Preis eine Erde ohne Straftaten sein. Für viele klingt das wahrscheinlich lächerlich bis unmöglich. Der erste Gedanke bringt den Stein ins Rollen. Auch wenn er noch Jahrhunderte rollen möge. Die Menschheit entwickelt sich ständig weiter. Vor ein paar Jahrtausenden haben wir uns noch gegenseitig aufgegessen. Vor nicht allzulanger Zeit und auch teilweise heute noch, werden Andersdenkende und Andersartige erschossen oder verbrannt. Vielleicht ist es Zeit für den nächsten Schritt. Nämlich die Bekämpfung der Usachen von Verbrechen und nicht deren Symptome. Jeder kann sich ständig weiterentwickeln, indem man darüber nachdenkt, wie man sich anderen gegenüber verhalten hat. Wer lernt das Gewissen als Fähigkeit zu betrachten hat mehr positive Energie. Wer gegen das Gewissen handelt umgibt sich mit negativer Energie.
Die meisten Menschen auf diesem Planeten sind freundlich, respektvoll und höflich. Dennoch wird die Erde von Regierungen und Konzernen beherrscht, an deren Spitze sich Menschen befinden, die oftmals gegenteilige Charakterzüge aufweisen. Wie kommt das? Menschen, die nach Macht streben, sind oft mutig, verwegen und haben einfach wenig Skrupel sich gegenüber anderen durchzusetzen. Leider ist unsere Gesellschaft derart aufgebaut, dass es viele Personen dieses Menschenschlags in die Spitze der Politik oder von Konzernen schaffen. Die Fähigkeit, sich gegen einen Widersacher durchzusetzen, ist heute oft wichtiger als geistige oder menschliche Fähigkeiten zu besitzen. Es geht in erster Linie darum Wahlen zu gewinnen und nicht nachhaltig ein Land zu regieren. Man kann jedoch die Menschen, die keinen Respekt vor anderen Menschen oder der Natur haben, relativ leicht an ihrer Art zu sprechen erkennen. In der Wirtschaft wiederum geht es darum, den größtmöglichen Profit einzufahren und nicht darauf zu achten ob eine Entscheidung jetzt gut für die Umwelt oder für die Menschheit ist. In unserer westlichen Zivilisation wird in kurzfristigen Perioden gedacht. Dafür braucht man Menschen, die quasi über Leichen gehen können. Ein respektvoller Mensch, der Achtung vor dem Leben und der Natur hat, ist heute nur sehr schwer an der Spitze eines Konzerns vorstellbar. Große Konzerne sind mittlerweile derart miteinander verflochten, dass sie mächtiger als die meisten Regierungen geworden sind. Regierungen kommen und gehen, aber Großbanken, sowie Großkonzerne aus den Bereichen der Pharma-, der Rüstungs-, der Engergie-, der Verkehrs-, sowie der Lebensmittelindustrie, der Telekommunikation, usw. wachsen seit Jahrzehnten und vernetzen sich zunehmend. Der Einfluss dieser Organisationen auf die Regierungen wird immer größer. Die Einflussnahme auf Abgeordnete und Regierungsmitglieder ist sogar offiziell erlaubt (Lobbying). Fast kein Mensch auf diesem Planeten möchte Krieg, dennoch gibt es ständig irgendwo einen. Manche Kriege scheinen für uns grundlos aus dem Boden gestampft zu werden. Wenn man sich die riesige Rüstungsindustrie in gewissen Ländern ansieht, erkennt man vielleicht einen Grund, warum gewisse Länder öfter in den Krieg ziehen. Auch Energiekonzerne (Erdöl) profitieren gerne mal von einem Krieg. Kein vernünftiger Mensch würde es zulassen, dass unser Planet derart zerstört wird, wie es momentan passiert. Dennoch werden jährlich unglaubliche Flächen des Regenwaldes vernichtet, wird Atommüll einfach vergraben, ist jeder Ozean bereits mit Plastikmüll verseucht, wird auf billigste aber auf umweltschädlichste Art und Weise Bergbau betrieben, wird CO2 ungebremst in die Atmosphäre gejagt, werden fortschrittliche Technologien der Menschheit nicht zur Verfügung gestellt (darauf gehe ich in einem zukünftigen Artikel näher ein). Welcher moralisch etwas weiter entwickelte Mensch kommt nicht zumindest ein bisschen ins Grübeln wenn er an Afrika denkt. Der rohstoffreichste Kontinent wird von allen anderen Kontinenten ausgebeutet. Zurückbleiben unfruchtbare Böden, riesige Müllhalden und Menschen die von diesem Reichtum absolut nichts bekommen. Ich will hier aber niemanden deprimieren, sondern im Gegenteil positiv stimmen. Denn die Menschen mit einer freundlichen, positiven, respektvollen Gesinnung sind auf diesem Planeten in extremer Überzahl. Sie werden nur ruhig gehalten. Sie werden vom Denken abgehalten. Dies geschieht vor allem durch Ablenkung bzw. geistiger Vereinsamung. Menschen sind leichter zu kontrollieren, wenn sie viel Zeit vor technischen Geräten verbringen, anstatt miteinander zu kommunizieren. In letzter Zeit hat jedoch langsam aber kontinuierlich ein Umdenkprozess begonnen. Die Menschen folgen nicht mehr blind irgendwelchen Richtlinien oder vorgegebenen Mustern. Sie beginnen sich wieder Gedanken zu machen. Soll man den in den letzten Jahrzehnten eingeschlagenen Weg bedingungslos weitergehen, oder sollten Korrekturen vorgenommen werden? Soll man es einer kleinen Elite gestatten, die Richtung vorzugeben, oder sollten sich wieder alle Menschen Gedanken über den zukünftigen Weg unserer Gesellschaft machen? Wer aufmerksam beobachtet merkt, dass in letzter Zeit vermehrt Zweifel aufkommen, ob die Entscheidungen, die von den Menschen an den Spitzen unserer Gesellschaft getroffen werden, im Sinne der Natur bzw. der Menschheit sind. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen Handlungen und Aussagen von Führungspersönlichkeiten hinterfragen. Es bildet sich langsam ein Bewusstsein, dass einige Entwicklungen auf diesem Planeten nicht im Sinne von uns Menschen und schon gar nicht der restlichen Natur sind. Anfangs sind es nur Gedanken von wenigen, aber es wachen immer mehr Menschen auf. Wie gesagt Gedanken können die Welt verändern.
Mit diesem Bericht riskiere ich einiges. Einerseits erwähne ich Dinge, die noch teilweise der Geheimhaltung unterliegen, andererseits riskiere ich als Phantast oder als noch schlimmeres abgestempelt zu werden. Nicht mehr als ein paar tausend Menschen auf diesem Planeten wissen genau worum es geht. Sie arbeiten in Fabriken und Labors um seit Jahrzehnten an Technologien zu arbeiten, die nicht bzw. noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, sie zu verbessern und anzuwenden. Da ich ein noch relativ unbedeutendes Rädchen auf diesem Planeten bin und global gesehen mittlerweile eine gewisse Aufwachphase eingeläutet wird, ist das Risiko für mich momentan gering. Deshalb schreibe ich darüber und versuche bei den Fakten zu bleiben. Erfinder und Wissenschaftler wie Thomas T. Brown, Nicola Tesla und andere entdeckten in den 1920er Jahren die Prinzipien der Elektrogravitation und ähnliche Technologien zur Aufhebung bzw. Beeinflussung der Schwerkraft. Da dieses Thema sehr komplex ist und oft nur von Physikinteressierten verstanden wird, versuche ich Details auszulassen und so allgemein wie möglich zu schreiben, damit es jeder versteht. Bereits die ersten Versuche mit Gravitatoren brachten erstaunliche Ergebnisse. Durch Anlegen von Hochspannung gelang es Thomas T. Brown ein künstliches Gravitationsfeld zu erzeugen. In den 1930er Jahren wurden in geheimen Anlagen der SS in Deutschland sogenannte Flugscheiben konstruiert. Dort kamen auch andere Technologien, wie angeblich rotierendes Quecksilberplasma, zum Einsatz. Ein Großteil dieser Technologien und deren Wissenschaftler wurden im Zuge des 2. Weltkrieges nach Amerika gebracht. Leider wurde alles in diesem Zusammenhang geheim weiterentwickelt. Und zwar seit mehreren Jahrzehnten. Erst in den letzten Jahren brach langsam die Mauer des Schweigens auf. Ehemalige Mitarbeiter, gewisse Ereignisse und auftauchende Dokumente bereiten die Menschheit seitdem Schritt für Schritt auf Tatsachen vor, die wie wildestes “Science Fiction” klingen. Nämlich, dass wir vieles was um uns herum passiert und in den letzten Jahrzehnten passiert ist gar nicht wahrnehmen bzw. wahrgenommen haben. Ich möchte mich hier in diesem Bericht aber nicht zu weit hinauslehnen und bei nachvollziehbaren Dingen bleiben. Zum Beispiel beim Erfinder Thomas. T. Brown. Dessen Geschichte ist nachlesbar und dokumentiert. Obwohl er damals einige Kollegen beeindrucken konnte, wurde seine Entdeckung öffentlch nicht ernst genommen, da sie gegen wissenschaftliche Meinungen und Dogmen verstößt, die bis heute gültig sind bzw. seit seiner Zeit bereits streng geheim waren. So steht die Elektrogravitation teilweise im Widerspruch zur speziellen Relativitätstheorie und vor allem zu Newtons dritten Gesetz der Bewegung. Die vorwärts gerichtete Kraft durch Elektrogravitation wirkt nämlich ohne Gegenkraft. Die Elektrogravitation konnte damals in der öffentlichen Wissenschaft nicht erklärt bzw. beschrieben werden. Somit konnte sie leicht öffentlich diskreditiert und in die Bedeutungslosigkeit gedrängt werden. Für die geheime Forschung war sie natürlich neben der Entwicklung der Atombombe bzw. der Kernspaltung der wichtigste Forschungszweig. Denn die potenzielle Nutzung ist phänomenal. Man denke nur an Fluggeräte mit fast unbegrenzten Manövrierfähigkeiten. Darüberhinaus ist das Erreichen von möglicherweise Lichtgeschwindigkeit ein weiterer Grund dieses Thema nicht ad akta zu legen. Und dies sind nur wenige miltärische Aspekte dieser Technologie. Es handelt sich hier um die möglicherweise größte technische Errungenschaft der Menschheit. Es wurde natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter geforscht, enwickelt und optimiert. Erst seit kurzem kann man die Elektrogravitation durch die Subquantenkinetik annähernd erklären. Unglaublich schlaue und gebildete Menschen haben in den letzten Jahrhunderten unser Wissen über die Welt vorangebracht und erweitert. Wir sind mit Newton, Einstein, Galileo, Archimedes, Kopernikus, Kepler, Ampere, Faraday, Röntgen usw. aufgewachsen. Die Technologien zur Beeinflussung der Gravitation haben das Potenzial alles Wissen auf den Kopf zu stellen. Es stößt sozusagen viele Wissenschaftler vor den Kopf. Es ist so als würde man uns sagen, der Mond wäre ein Raumschiff. Wir würden sehr lange brauchen um das zu glauben. So läuft es auch mit der klassischen Wissenschaft. Wer von Kindheit an die klassischen Thorien aufsaugt, wird sich nicht einmal mit der Elektrogravitation befassen. Spinnerei ist noch eines der freundlicheren Worte darüber. Selbst wenn es Versuche und angemeldete Patente gibt, die funktionieren. Wie zum Beispiel den Graviator-Motor, der 1934 patentiert wurde. Ist dieser Motor mal in Betrieb soll er mehr Energie erzeugen als für den Betrieb benötigt. Dies würde gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen. In diesem Zusammenhang ist auch der Erfinder John Searle zu erwähnen, der Anfang der 1970er Jahre den Searle-Effekt-Generator vorstellte. Er besteht aus mehreren Ringen und einer großen Zahl von Rollmagneten, die zu rotieren beginnen, sobald Energie zugeführt wird. Ein kleiner Startmotor beschleunigt die Magnete. Ab einer gewissen Geschwindigkeit nimmt die Beschleunigung plötzlich zu. Ab diesem Zeitpunkt läuft der Generator aus eigener Kraft. Energiezufuhr von außen ist nicht mehr notwendig. Nach dem 2. Weltkrieg konstruierte Brown ca. 50 cm große Flugscheiben, die an einem Draht hingen. Durch das Anlegen von Hochspannung begannen sich die Scheiben in einer Kreisbahn zu bewegen. Er zeigt mit diesem Experiment der Öffentlichkeit zum ersten Mal die Möglichkeit eines Antriebes von Fluggeräten durch Elektrogravitation. Kreisrunde Fluggeräte ohne Probeller oder Triebwerke. Da das lokale Gravitationsfeld gleichermaßen auf Insassen und Fluggerät wirkt, würden die Insassen keinerlei Belastung beim Beschleunigen oder beim Abbremsen spüren. In gegensatz zu konventionellen Fluggeräten. Diese Vorführung machte einen derartigen Eindruck, dass auch das Militär auf diese und andere privaten Forschungen aufmerksam wurde. Ab den 50er bzw. 60er Jahren gelang es leider immer besser die Forschungen in diesem Bereich von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Ab dieser Zeit war die Erforschung von Gravitationsantrieben wieder strikte Geheimsache. Die Vergabe von Patenten in diesem Bereich wurde streng kontrolliert. Ab den 1960er Jahren gingen sämtliche Patente im Zusammenhang mit Gravitationsantrieben an Firmen, die eng mit dem Militär zusammenarbeiteten. Einige Foscher starben unter mysteriösen Umständen wie Tesla. Auch seine Unterlagen sind fast vollständig verschwunden. Es wurden Labore geplündert bzw. zerstört. John Searle wurde inhaftiert und all seine Unterlagen zerstört. Doch es gibt nach wie vor Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Journalisten entdecken immer wieder Geheimdokumente und Berichte. Ein Forscher namens Jewgeni Podkletnow konstruierte eine Gravitationsimpulsstrahlgenerator der Impulse mit 63facher Lichtgeschwindigkeit aussendet. Laut offizieller Physik kann sich nichts schneller als Licht bewegen. Wäre die Geschichte des letzten Jahrhunderts etwas anders verlaufen, würden wir möglicherweise auf einem ganz anderen Welt leben. Einer Welt ohne fossilen Brennstoffverbrauch, ohne Hochspannungsleitungen. Freie Energienutzung für jedermann. Fahrzeuge und Fluggeräte wie in Filmen. Da Gedanken eine unheimliche Kraft haben, lohnt es sich, sich dieses Szenario zumindest vorzustellen. Die Mauern der Geheimhaltung scheinen in den letzten Jahren zu bröckeln. Es gelangt momentan unglaublich viel Information an die Öffentlichkeit, was vor 20 Jahren noch undenkbar schien. Politiker, Wissenschaftler, Zeitzeugen und andere hochrangige Persönlichkeiten berichten über teilweise erstaunliche Begebenheiten. Wahrheit kann jedoch mitunter schockierend und vor den Kopf stoßend sein. Wichtig ist, dass wir uns nicht vor der Wahrheit fürchten, sondern uns darauf freuen. Seid offen für alles. Die nächsten Jahrzehnte werden unglaublich spannend.
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