• Start
  • Hab Spass
  • Wach auf
  • Alternatives Wissen
  • Shop
  • Mehr
    • Start
    • Hab Spass
    • Wach auf
    • Alternatives Wissen
    • Shop
  • Start
  • Hab Spass
  • Wach auf
  • Alternatives Wissen
  • Shop

Willkommen in der Rubrik "Wach auf"

Hier findest du mehrere philosophische Berichte bzw. Gedanken, die Menschheit betreffend. Auch wenn du nicht immer der gleichen Meinung sein solltest, dienen diese vor allem dazu, die Menschnen wieder zum Nachdenken zu bewegen. Das, und nur das ist das Entscheidende.

Indem du hinunterscrollst kannst du alle Berichte ansteuern.

Wach auf - Jeder Gedanke zählt

 Hallo.  Ich habe lange überlegt, wie ich die Kolumnen nennen soll, die sich mit  Philosophie beschäftigen. Da heutzutage für kreative und schöpferische  Gedanken kaum Zeit bleibt, denke ich, dass “Wach auf” sehr treffend ist.  Bedingt durch die Art und Weise, wie wir heute leben, bleibt entweder  keine Zeit, oder wir haben “Besseres” zu tun, als über die Menschheit,  die Natur oder das Universum nachzudenken. Den Menschen geht es entweder  so schlecht, dass sie keine Zeit haben, weil sie um ihre Existenz  kämpfen müssen, oder es geht ihnen gut. Dann sind sie so sehr in einen  Alltag eingebettet, dass neben dem Beruf und eventuell Familie nur noch  folgende Fragen von Bedeutung sind: “Was ziehe ich heute an?”, “Was  werde ich heute Essen?”, “Was muss ich noch einkaufen?”, Was schaue ich  heute im Fernsehen?”, “Mit wem und wo treffe ich mich nach der Arbeit?”  Dazwischen sind wir mit dem Handy beschäftigt oder lesen etwas. Das soll  jetzt keine Kritik sein! Wir sind einfach in diesen Strudel  hineingeraten. Die Menschheit hat sich entweder zufällig auf diesen  Punkt zubewegt, oder sie wurde gezielt dorthin gesteuert. In beiden  Fällen können wir wenig dafür. Wenn man einer Herde genügend Essen und  Unterhaltung gibt, merkt sie gar nicht, dass sie eingezäunt ist. Ich  meine damit nicht, dass wir körperlich eingezäunt sind. Wir können fast  überall hin, wohin wir nur wollen. Wir haben uns nur geistig einzäunen  lassen. Der Mensch ist ein schöpferisches, kreatives, geistiges Wesen.  Wir haben das nur vergessen. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, mit seinen  Gedanken die Welt zu bereichern bzw. zu verändern. Es braucht jeden  Einzelnen von uns. Die wichtigen Fragen bezüglich Gesellschaft,  Naturwissenschaften oder Philosophie können wir nur gemeinsam lösen. Wir  können es doch zum Beispiel nicht einzelnen Physikern übelassen, die  Rätsel der Materie oder des Weltalls zu lösen. Diese Leute haben alle  fast die gleiche Ausbildung, sie haben einen ähnlichen Werdegang, sie  haben deshalb auch einen ähnliche Art zu denken. Sie versuchen daher ein  Problem ähnlich zu lösen. Bei komplizierten und derart großen Fragen  benötigt es aber verschiedene Denkweisen um vorwärts zu kommen. Man  braucht Denker aus allen Fachrichtungen. Und zwar nicht nur aus  naturwissenschaftlichen Zweigen. Um die großen Rätsel zu lösen brauchen  wir z.B. auch die Denkweise einen Tischlers, der sein Leben lang  praktisch denken musste und oft improvisieren musste. Wir brauchen z.B.  die Denkweise eines Feuerwehrhauptmanns, der unter Zeitdruck Menschen  koordinieren muss, um ein Feuer unter Kontrolle zu bringen. Wir brauchen  die Gedanken einer Hausfrau, einer Kindergärtnerin, eines Sportlers,  eines Künstlers, eines Facharbeiters, eines Bäckers usw. um die großen  Fragen und Probleme der Menschheit zu lösen. Es gibt auch sehr viele  gesellschaftliche Themen, die wir nicht einfach wenigen Politikern  überlassen sollten. In den nächsten Kolumnen werde ich Themen  ansprechen, über die es sich lohnt kurz nachzudenken.  Jeder von uns  kann den entscheidenten Gedanken zu einer wichtigen Frage haben. Kein  Gedanke ist verloren. Er muss nicht einmal ausgesprochen oder  aufgeschrieben werden. Der Gedanke muss nur erschaffen werden... 

Wach auf - Geschichten aus der alten Zeit

 Jeder  von uns wurde oder wird mit den Geschichten aus der Bibel konfrontiert  und muss sich irgendwann damit auseinandersetzen. Man kann sich davon  berieseln lassen, wie von einem Märchen, man kann in Angst leben, ja  nichts falsch zu machen, um nicht in der Hölle zu landen, man kann es  kategorisch ablehnen oder man kann sich Gedanken darüber machen. Diese  Geschichten und ihre bisher einseitige Interpretation haben mich  veranlasst alles zu hinterfragen. Als kleines Kind stellte ich viele  naive Fragen wie zum Beispiel: Wer ist Vater und Mutter von Gott? Was  ist der Heilige Geist genau? Ist mit Himmel das Weltall gemeint? Wo ist  die Hölle? Da ich keine vernünftigen Antworten bekam, musste ich mich  auf die Suche nach Antworten machen. Nach über 30 Jahren Nachforschungen  in allen möglichen Wissensbereichen von Physik, Evolutionstheorien bis  hin zu Archäologie und die Geschichte einiger alter Kulturen kommt man  zwar wieder zum Ausgangspunkt, kann das Ganze aber mit anderen Augen  sehen. Über die zu hinterfragenden Rollen der Kirchen und Religionen  will ich hier nicht eingehen. Mir geht es um die Geschichten und Texte  der damaligen Zeit. Sie sollten nicht in Vergessenheit geraten. Es sind  Berichte, die teilweise mehrere  tausend Jahre alt sind. Von den  Anfängen der Zivilisation. Von Zeitzeugen. Was wenn sie wahr sind? Und  keine Hirngespinste oder Märchen oder Gleichnisse. Betrachten wir die  alten Geschichten mal aus wissenschaftlicher und nicht aus religiöser  Sicht. Wagen wir ein Gedankenexperiment. Versuchen wir mal diese alten  Geschichten als Erlebnisse von Menschen zu sehen, die mit Dingen  konfrontiert wurden, die sie einfach nicht verstanden haben. Die aber so  beeindruckend waren, dass sie sie für die Nachwelt festhalten wollten.  Gewisse Geschichten sind bei vielen Völkern der Erde bis heute bekannt,  weil Kulte und Rituale um sie herum entstanden, die von einer Generation  zur nächsten weitergegeben werden. Dies  ist übrigens die beste Art  Wissen über tausende von Jahren zu bewahren. Etwas aufzuschreiben oder  wie heutzutage auf DVD oder CD zu brennen bewahrt Informationen nicht  über einen so langen Zeitraum. Eine große Steinpyramide zu bauen ist  auch noch ein gutes Mittel. Wenn jemand wollte, dass wir heute über die  alten Geschichten nachdenken können, hat er das richtige Mittel gewählt.  Wir haben heute nämlich etwas, dass die Menschen damals nicht hatten.  Nämlich das Verständnis von Technologie. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts  setzte die breite Anwendung der Elektrizität ein. Wir erfanden  Flugzeuge, Fahrzeuge, Maschinen bis hin zum Computer. Wir haben  Smartphones, beherrschen die Gentechnik und arbeiten an der Entwicklung  der Robotik und der künstlichen Intelligenz. Erstmals in der Geschichte  können wir die alten Geschichten mit modernen Augen sehen. Die Menschen  damals hatten für gewisse Gegenstände oder Geräte keine passenden  Wörter. Sie mussten Gesehenes mit ihren damaligen Wörtern beschreiben.  Die Wörter Flugzeug, Rakete, Roboter, Raumstation, Strahlung usw. gab es  damals schlichtweg nicht. Wir können  diese Geschichten heutzutage ganz  anders interpretieren als Menschen, die zum Beispiel vor 500 Jahren  lebten. Begriffe wie “mit einem brennenden Wagen vom Himmel  herabsteigen” würden wir heute mit anderen Augen sehen. Die sogenannte  “Unbefleckte Empfängnis” der Jungfrau Maria beherrschen wir heutzutage  auch. Man entnimmt eine Eizelle, befruchtet sie und setzt sie wieder  ein. Heutzutage kein Wunder mehr, wenn man die Technik versteht. Die  Geschichte von Henoch ist natürlich zu erwähnen, der “auf einem feurigen  Wagen, auf den Flügeln des Windes zum Firmament emporgehoben” wurde und  in einen “himmlischen Palast” gebracht wurde. Er beschrieb die  Erdoberfläche bzw. die Erde anschließend aus der Sicht eines  Flugzeugpassagiers bzw. Astronauten. In den indischen Veden (alte  Schriften) fuhren die Götter in sogenannten “Vimanas” durch den Himmel. Auf einer alten Grabplatte der Maya-Kultur ist ein Mensch oder  Gott abgebildet, der den Eindruck vermittelt, in einer Art Maschine oder Fluggerät zu sitzen. Die Dinka, ein Volk  aus dem Sudan, halten sich für die Nachfahren eines Gottes, der damals  in einem “Haus vom Himmel auf die Erde” kam. Im Gilgamesch Epos aus dem  alten Sumer, werden Orte erwähnt, von denen man “in den Himmel  aufsteigen” kann. Diese wurden streng bewacht. Ein “künstlicher Mensch”  begleitet Gilgamesch auf seiner Reise. Die Lehrmeister der Hopi Indianer  sind die “Kachinas”, welche laut Überlieferungen nicht von diesem  Sonnensystem stammen. Die Hopis fertigen nach wie vor Puppen von diesen  Wesen an, um ihre Kinder an deren Anblick zu gewöhnen. Ich kratze hier  nur an der Oberfläche. Quer über unseren Erdball finden sich alte Texte  und Rituale, die aus heutiger Sicht mehr als nur fanszinierend sind.  Wenn ich mit einer Taschenlampe zu einem von der restlichen Welt  abgeschotteten Amazonasvolk gehen würde, wäre ich für sie zumindest ein  Zauberer. Ich drücke auf einen Knopf und bringe Licht in die Finsternis.  Alles was man sich nicht erklären kann, ist Magie. Wessen Technoligie  sahen die Menschen damals? Es lohnt sich alte Geschichten nochmal  durchzulesen und sie mit unseren heutigen Augen zu sehen. Und nochmal  die Frage. Was, wenn diese Geschichten wahr sind oder zumindest einen  wahren Kern haben?.... 

Wach auf - Gewissen

Seit  Anbeginn der Menschheit müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie man  mit Menschen umgeht, die sich falsch verhalten. Die stehlen, morden,  betrügen oder in einer anderen Art und Weise anderen Menschen Schaden  zufügen. Dies ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Und  zwar seit je her. Früher, und auch teilweise heute noch, wird das “Auge  um Auge”-Prinzip angewandt. In manchen Teilen der Erde sind wir schon  etwas “humaner” geworden und sperren diese Menschen jahrelang oder für  immer weg. Wie soll man Menschen strafen? Dies ist eine der wichtigsten  Fragen einer Gesellschaft. Es gibt unzählige Gesetze, die sich darum  kümmern. Ich glaube, dass fast die halbe Gesellschaft benötigt wird, um  sich um diese Aufgabe zu kümmern. Gesetzgebung, Richterwesen, Anwälte,  Strafvollzug, Polizei und noch viele andere Berufe müssen sich um diese  Angelegenheit kümmern. Es müssen zuerst Gesetze geschrieben werden. Dann  muss jemand darauf achten, dass sie eingehalten werden. Die schwarzen  Schafe, die sich nicht daran halten müssen aufgespürt, eingefangen,  verurteilt und verwahrt werden. Es wird sehr viel Energie und Zeit  benötigt, sich um das Fehlverhalten von Menschen zu kümmern. Das bringt  aber nur wenig Fortschritt. Zu viele Ressourcen der Gesellschaft werden  dafür verwendet. Seit tausenden von Jahren wird nur das Symptom bekämpft  aber nicht die Ursache. Uns ist noch keine bessere Lösung eingefallen.  Vielleicht sollten wir einmal über die Ursache von menschlichen  Fehlverhalten nachdenken, um uns weiter zu entwickeln. Vielleicht liegt  die Lösung ja in unserem Gehirn. Jeder Mensch ist mit etwas  Einzigartigem ausgestattet, dass bisher aber nur teilweise Beachtung  findet. Es kommt uns ganz normal vor, wie der Zustand, dass wir zwei  Hände oder eine Nase haben. Es ist aber etwas unglaublich  Faszinierendes. Unser Gewissen. In dem Wort allein versteckt sich schon  das Wort “Wissen”. Jeder Mensch auf diesem Planeten ist mit dieser Gabe  ausgestattet. Jeder Mensch weiß instinktiv was richtig und was falsch  ist. Was gut oder was böse ist. Natürlich muss man von ganz klein auf  lernen damit umzugehen. Es richtig zu gebrauchen. Man braucht Eltern  oder andere Menschen, Mentoren oder Pädagogen, die einem helfen diese  Fähigkeit richtig anzuwenden. Und genau an diesem Punkt könnte das  Problem liegen. Manche werden diesbezüglich falsch ausgebildet, andere  gar nicht. Es wird noch immer zu wenig Augenmerk auf diese Art von  Entwicklung gelegt. Nämlich auf die empathische und moralische  Entwicklung des Menschen. Momentan ist es für viele das Wichtigste, dass  die Kinder schreiben, lesen und rechnen können. Ein bisschen  Allgemeinwissen ist den Ausbildnern auch manchmal noch ein Anliegen. Für  manche Erzieher ist die Fähigkeit sich gegen andere “durchzusetzen”  sehr wichtig. Durchsetzen bedeutet sich auf Kosten anderer einen Vorteil  zu verschaffen. Viele erleben deshalb von Gleichaltrigen negative  Verhaltensmuster und passen sich teilweise an. Wenn es uns gelingen  würde, Kinder von Anfang an in dieser Hinsicht besser zu betreuen bzw.  auf ihrem Weg zum Erwachsenen besser zu begleiten, würde die  Verbrechensrate drastisch sinken. Einem straffälligen Menschen wurde in  seiner Entwicklung nicht ausreichend geholfen. Er ist irgendwo auf  seinem Weg zum Erwachsenen moralisch verloren gegangen. Kein Mensch  sollte jedoch verloren gehen. Wenn ein 18jähriger einen anderen  18jährigen umbringt, ist nicht der 18jährige schuld, sondern die  Gesellschaft, die es nicht geschafft hat diesen Menschen in jungen  Jahren zu betreuen und zu helfen nach den richtigen Werten zu leben. Wie  schafft man es aber, dass jeder Mensch diese Werte vermittelt bekommt?  Man müsste zuerst mal die heutigen Erwachsenen in diese Richtung  sensibilisieren. Denn die bilden ja die nächste Generation aus. Wie  schafft man es, dass kein Mensch in seiner Entwicklung zum Erwachsenen  moralisch bzw. betreuungstechnisch verloren geht? Wie kann man als  Gesellschaft eventuell kontrollierend oder korrigierend eingreifen? Das  ist eine große Herausforderung. Kein Elternteil lässt sich gerne  vorschreiben, wie er sein Kind erziehen soll. Auch wenn es in manchen  Fällen grundfalsch sein sollte und dieses Kind dann zu einer  potenziellen Gefahr für die Gesellschaft wird. Vielleicht wäre ein  eigenenes Unterrichtsfach eine Möglichkeit. Vielleicht wäre eine  zusätzliche öffentliche Einrichtung ein Fortschritt, an der Kinder oder  Jugendliche regelmäßig teilnehmen sollten. Sie könnten sich dort mit  erstklassigen Pädagogen oder anerkannten Persönlichkeiten philosophisch  austauschen oder über zukünftige globale oder gesellschaftliche  Entwicklungen sprechen. Dann würde das Kind schon von drei verschieden  Stellen in dieser Richtung beeinflusst werden. Der in manchen Fällen  negative Einfluss von zu Hause, würde dann stark abgeschwächt werden.  Möglicherweise haben andere Menschen bessere Vorschläge. Es lohnt sich  auf jeden Fall darüber nachzudenken. Würden wir diese Sache richtig und  global anpacken, könnte der Preis eine Erde ohne Straftaten sein. Für  viele klingt das wahrscheinlich lächerlich bis unmöglich. Der erste  Gedanke bringt den Stein ins Rollen. Auch wenn er noch Jahrhunderte  rollen möge. Die Menschheit entwickelt sich ständig weiter. Vor ein paar  Jahrtausenden haben wir uns noch gegenseitig aufgegessen. Vor nicht  allzulanger Zeit und auch teilweise heute noch, werden Andersdenkende  und Andersartige erschossen oder verbrannt. Vielleicht ist es Zeit für  den nächsten Schritt. Nämlich die Bekämpfung der Usachen von Verbrechen  und nicht deren Symptome. Jeder kann sich ständig weiterentwickeln,  indem man darüber nachdenkt, wie man sich anderen gegenüber verhalten  hat. Wer lernt das Gewissen als Fähigkeit zu betrachten hat mehr  positive Energie. Wer gegen das Gewissen handelt umgibt sich mit  negativer Energie.   

Wach auf - aktuelle Lage

Die  meisten Menschen auf diesem Planeten sind freundlich, respektvoll und  höflich. Dennoch wird die Erde von Regierungen und Konzernen beherrscht,  an deren Spitze sich Menschen befinden, die oftmals gegenteilige  Charakterzüge aufweisen. Wie kommt das? Menschen, die nach Macht  streben, sind oft mutig, verwegen und haben einfach wenig Skrupel sich  gegenüber anderen durchzusetzen. Leider ist unsere Gesellschaft derart  aufgebaut, dass es viele Personen dieses Menschenschlags in die Spitze  der Politik oder von Konzernen schaffen. Die Fähigkeit, sich gegen einen  Widersacher durchzusetzen, ist heute oft wichtiger als geistige oder  menschliche Fähigkeiten zu besitzen. Es geht in erster Linie darum  Wahlen zu gewinnen und nicht nachhaltig ein Land zu regieren. Man kann  jedoch die Menschen, die keinen Respekt vor anderen Menschen oder der  Natur haben, relativ leicht an ihrer Art zu sprechen erkennen. In der  Wirtschaft wiederum geht es darum, den größtmöglichen Profit einzufahren  und nicht darauf zu achten ob eine Entscheidung jetzt gut für die  Umwelt oder für die Menschheit ist. In unserer westlichen Zivilisation  wird in kurzfristigen Perioden gedacht. Dafür braucht man Menschen, die  quasi über Leichen gehen können. Ein respektvoller Mensch, der Achtung  vor dem Leben und der Natur hat, ist heute nur sehr schwer an der Spitze  eines Konzerns vorstellbar. Große Konzerne sind mittlerweile derart  miteinander verflochten, dass sie mächtiger als die meisten Regierungen  geworden sind. Regierungen kommen und gehen, aber Großbanken, sowie  Großkonzerne aus den Bereichen der Pharma-, der Rüstungs-, der  Engergie-, der Verkehrs-, sowie der Lebensmittelindustrie, der  Telekommunikation, usw. wachsen seit Jahrzehnten und vernetzen sich  zunehmend. Der Einfluss dieser Organisationen auf die Regierungen wird  immer größer. Die Einflussnahme auf Abgeordnete und Regierungsmitglieder  ist sogar offiziell erlaubt (Lobbying). Fast kein Mensch auf diesem  Planeten möchte Krieg, dennoch gibt es ständig irgendwo einen. Manche  Kriege scheinen für uns grundlos aus dem Boden gestampft zu werden. Wenn  man sich die riesige Rüstungsindustrie in gewissen Ländern ansieht,  erkennt man vielleicht einen Grund, warum gewisse Länder öfter in den  Krieg ziehen. Auch Energiekonzerne (Erdöl) profitieren gerne mal von  einem Krieg. Kein vernünftiger Mensch würde es zulassen, dass unser  Planet derart zerstört wird, wie es momentan passiert. Dennoch werden  jährlich unglaubliche Flächen des Regenwaldes vernichtet, wird Atommüll  einfach vergraben, ist jeder Ozean bereits mit Plastikmüll verseucht,  wird auf billigste aber auf umweltschädlichste Art und Weise Bergbau  betrieben, wird CO2 ungebremst in die Atmosphäre gejagt, werden  fortschrittliche Technologien der Menschheit nicht zur Verfügung  gestellt (darauf gehe ich in einem zukünftigen Artikel näher ein).  Welcher moralisch etwas weiter entwickelte Mensch kommt nicht zumindest  ein bisschen ins Grübeln wenn er an Afrika denkt. Der rohstoffreichste  Kontinent wird von allen anderen Kontinenten ausgebeutet. Zurückbleiben  unfruchtbare Böden, riesige Müllhalden und Menschen die von diesem  Reichtum absolut nichts bekommen. Ich will hier aber niemanden  deprimieren, sondern im Gegenteil positiv stimmen. Denn die Menschen mit  einer freundlichen, positiven, respektvollen Gesinnung sind auf diesem  Planeten in extremer Überzahl. Sie werden nur ruhig gehalten. Sie werden  vom Denken abgehalten. Dies geschieht vor allem durch Ablenkung bzw.  geistiger Vereinsamung. Menschen sind leichter zu kontrollieren, wenn  sie viel Zeit vor technischen Geräten verbringen, anstatt miteinander zu  kommunizieren. In letzter Zeit hat jedoch langsam aber kontinuierlich  ein Umdenkprozess begonnen. Die Menschen folgen nicht mehr blind  irgendwelchen Richtlinien oder vorgegebenen Mustern. Sie beginnen sich  wieder Gedanken zu machen. Soll man den in den letzten Jahrzehnten  eingeschlagenen Weg bedingungslos weitergehen, oder sollten Korrekturen  vorgenommen werden? Soll man es einer kleinen Elite gestatten, die  Richtung vorzugeben, oder sollten sich wieder alle Menschen Gedanken  über den zukünftigen Weg unserer Gesellschaft machen? Wer aufmerksam  beobachtet merkt, dass in letzter Zeit vermehrt Zweifel aufkommen, ob  die Entscheidungen, die von den Menschen an den Spitzen unserer  Gesellschaft getroffen werden, im Sinne der Natur bzw. der Menschheit  sind. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen Handlungen und Aussagen von  Führungspersönlichkeiten hinterfragen. Es bildet sich langsam ein  Bewusstsein, dass einige Entwicklungen auf diesem Planeten nicht im  Sinne von uns Menschen und schon gar nicht der restlichen Natur sind.  Anfangs sind es nur Gedanken von wenigen, aber es wachen immer mehr  Menschen auf. Wie gesagt Gedanken können die Welt verändern.  

Wach auf - geheime Technologien

Mit diesem Bericht riskiere ich einiges. Einerseits erwähne ich  Dinge, die noch teilweise der Geheimhaltung unterliegen, andererseits  riskiere ich als Phantast oder als noch schlimmeres abgestempelt zu  werden. Nicht mehr als ein paar tausend Menschen auf diesem Planeten  wissen genau worum es geht. Sie arbeiten in Fabriken und Labors um seit  Jahrzehnten an Technologien zu arbeiten, die nicht bzw. noch nicht für  die Öffentlichkeit bestimmt sind, sie zu verbessern und anzuwenden. Da  ich ein noch relativ unbedeutendes Rädchen auf diesem Planeten bin und  global gesehen mittlerweile eine gewisse Aufwachphase eingeläutet wird,  ist das Risiko für mich momentan gering. Deshalb schreibe ich darüber  und versuche bei den Fakten zu bleiben. Erfinder und Wissenschaftler wie  Thomas T. Brown, Nicola Tesla und andere entdeckten in den 1920er  Jahren die Prinzipien der Elektrogravitation und ähnliche Technologien  zur Aufhebung bzw. Beeinflussung der Schwerkraft. Da dieses Thema sehr  komplex ist und oft nur von Physikinteressierten verstanden wird,  versuche ich Details auszulassen und so allgemein wie möglich zu  schreiben, damit es jeder versteht. Bereits die ersten Versuche mit  Gravitatoren brachten erstaunliche Ergebnisse. Durch Anlegen von  Hochspannung gelang es Thomas T. Brown ein künstliches Gravitationsfeld  zu erzeugen. In den 1930er Jahren wurden in geheimen Anlagen der SS in  Deutschland sogenannte Flugscheiben konstruiert. Dort kamen auch andere  Technologien, wie angeblich rotierendes Quecksilberplasma, zum Einsatz.  Ein Großteil dieser Technologien und deren Wissenschaftler wurden im  Zuge des 2. Weltkrieges nach Amerika gebracht. Leider wurde alles in  diesem Zusammenhang geheim weiterentwickelt. Und zwar seit mehreren  Jahrzehnten. Erst in den letzten Jahren brach langsam die Mauer des  Schweigens auf. Ehemalige Mitarbeiter, gewisse Ereignisse und  auftauchende Dokumente bereiten die Menschheit seitdem Schritt für  Schritt auf Tatsachen vor, die wie wildestes “Science Fiction” klingen.  Nämlich, dass wir vieles was um uns herum passiert und in den letzten  Jahrzehnten passiert ist gar nicht wahrnehmen bzw. wahrgenommen haben.  Ich möchte mich hier in diesem Bericht aber nicht zu weit hinauslehnen  und bei nachvollziehbaren Dingen bleiben. Zum Beispiel beim Erfinder  Thomas. T. Brown. Dessen Geschichte ist nachlesbar und dokumentiert.  Obwohl er damals einige Kollegen beeindrucken konnte, wurde seine  Entdeckung öffentlch nicht ernst genommen, da sie gegen  wissenschaftliche Meinungen und Dogmen verstößt, die bis heute gültig  sind bzw. seit seiner Zeit bereits streng geheim waren. So steht die  Elektrogravitation teilweise im Widerspruch zur speziellen  Relativitätstheorie und vor allem zu Newtons dritten Gesetz der  Bewegung. Die vorwärts gerichtete Kraft durch Elektrogravitation wirkt  nämlich ohne Gegenkraft. Die Elektrogravitation konnte damals in der  öffentlichen Wissenschaft nicht erklärt bzw. beschrieben werden. Somit  konnte sie leicht öffentlich diskreditiert und in die  Bedeutungslosigkeit gedrängt werden. Für die geheime Forschung war sie  natürlich neben der Entwicklung der Atombombe bzw. der Kernspaltung der  wichtigste Forschungszweig. Denn die potenzielle Nutzung ist phänomenal.  Man denke nur an Fluggeräte mit fast unbegrenzten Manövrierfähigkeiten.  Darüberhinaus ist das Erreichen von möglicherweise Lichtgeschwindigkeit  ein weiterer Grund dieses Thema nicht ad akta zu legen. Und dies sind  nur wenige miltärische Aspekte dieser Technologie. Es handelt sich hier  um die möglicherweise größte technische Errungenschaft der Menschheit.  Es wurde natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter geforscht,  enwickelt und optimiert. Erst seit kurzem kann man die  Elektrogravitation durch die Subquantenkinetik annähernd erklären.  Unglaublich schlaue und gebildete Menschen haben in den letzten  Jahrhunderten unser Wissen über die Welt vorangebracht und erweitert.  Wir sind mit Newton, Einstein, Galileo, Archimedes, Kopernikus, Kepler,  Ampere, Faraday, Röntgen usw. aufgewachsen. Die Technologien zur  Beeinflussung der Gravitation haben das Potenzial alles Wissen auf den  Kopf zu stellen. Es stößt sozusagen viele Wissenschaftler vor den Kopf.  Es ist so als würde man uns sagen, der Mond wäre ein Raumschiff. Wir  würden sehr lange brauchen um das zu glauben. So läuft es auch mit der  klassischen Wissenschaft. Wer von Kindheit an die klassischen Thorien  aufsaugt, wird sich nicht einmal mit der Elektrogravitation befassen.  Spinnerei ist noch eines der freundlicheren Worte darüber. Selbst wenn  es Versuche und angemeldete Patente gibt, die funktionieren. Wie zum  Beispiel den Graviator-Motor, der 1934 patentiert wurde. Ist dieser  Motor mal in Betrieb soll er mehr Energie erzeugen als für den Betrieb  benötigt. Dies würde gegen den ersten Hauptsatz der Thermodynamik  verstoßen. In diesem Zusammenhang ist auch der Erfinder John Searle zu  erwähnen, der Anfang der 1970er Jahre den Searle-Effekt-Generator  vorstellte. Er besteht aus mehreren Ringen und einer großen Zahl von  Rollmagneten, die zu rotieren beginnen, sobald Energie zugeführt wird.  Ein kleiner Startmotor beschleunigt die Magnete. Ab einer gewissen  Geschwindigkeit nimmt die Beschleunigung plötzlich zu. Ab diesem  Zeitpunkt läuft der Generator aus eigener Kraft. Energiezufuhr von außen  ist nicht mehr notwendig. Nach dem 2. Weltkrieg konstruierte Brown ca.  50 cm große Flugscheiben, die an einem Draht hingen. Durch das Anlegen  von Hochspannung begannen sich die Scheiben in einer Kreisbahn zu  bewegen. Er zeigt mit diesem Experiment der Öffentlichkeit zum ersten  Mal die Möglichkeit eines Antriebes von Fluggeräten durch  Elektrogravitation. Kreisrunde Fluggeräte ohne Probeller oder  Triebwerke. Da das lokale Gravitationsfeld gleichermaßen auf Insassen  und Fluggerät wirkt, würden die Insassen keinerlei Belastung beim  Beschleunigen oder beim Abbremsen spüren. In gegensatz zu  konventionellen Fluggeräten. Diese Vorführung  machte einen derartigen  Eindruck, dass auch das Militär auf diese und andere privaten  Forschungen aufmerksam wurde. Ab den 50er bzw. 60er Jahren gelang es  leider immer besser die Forschungen in diesem Bereich von der  Öffentlichkeit fernzuhalten. Ab dieser Zeit war die Erforschung von  Gravitationsantrieben wieder strikte Geheimsache. Die Vergabe von  Patenten in diesem Bereich wurde streng kontrolliert. Ab den 1960er  Jahren gingen sämtliche Patente im Zusammenhang mit  Gravitationsantrieben an Firmen, die eng mit dem Militär  zusammenarbeiteten. Einige Foscher starben unter mysteriösen Umständen  wie Tesla. Auch seine Unterlagen sind fast vollständig verschwunden. Es  wurden Labore geplündert bzw. zerstört. John Searle wurde inhaftiert und  all seine Unterlagen zerstört. Doch es gibt nach wie vor  Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Journalisten  entdecken immer wieder  Geheimdokumente und Berichte. Ein Forscher  namens Jewgeni Podkletnow konstruierte eine  Gravitationsimpulsstrahlgenerator der Impulse mit 63facher  Lichtgeschwindigkeit aussendet. Laut offizieller Physik kann sich nichts  schneller als Licht bewegen. Wäre die Geschichte des letzten  Jahrhunderts etwas anders verlaufen, würden wir möglicherweise auf einem  ganz anderen Welt leben. Einer Welt ohne fossilen Brennstoffverbrauch,  ohne Hochspannungsleitungen. Freie Energienutzung für jedermann.  Fahrzeuge und Fluggeräte wie in Filmen. Da Gedanken eine unheimliche  Kraft haben, lohnt es sich, sich dieses Szenario zumindest vorzustellen.  Die Mauern der Geheimhaltung scheinen in den letzten Jahren zu  bröckeln. Es gelangt momentan unglaublich viel Information an die  Öffentlichkeit, was vor 20 Jahren noch undenkbar schien. Politiker,  Wissenschaftler, Zeitzeugen und andere hochrangige Persönlichkeiten  berichten über teilweise erstaunliche Begebenheiten. Wahrheit kann  jedoch mitunter schockierend und vor den Kopf stoßend sein. Wichtig ist,  dass wir uns nicht vor der Wahrheit fürchten, sondern uns darauf  freuen. Seid offen für alles. Die nächsten Jahrzehnte werden unglaublich  spannend. 


Copyright © 2023 lunfisch.com – Alle Rechte vorbehalten.

Unterstützt von GoDaddy

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum / Kontakt